Schwarze Rose
Schleichst Dich ein in meine Träume,
scheinst ganz nah bei mir zu sein.
Lässt mich spüren Deine Nähe,
dringst in meine Seele ein.
...
Schleichst Dich ein in meine Träume,
brichst in mich ein ohne ein Wort.
Tausend Tage voller Unruh
und ich such das Zauberwort
Spüre weit ab in der Ferne
wieder Deines Herzens Schlag.
Hörst Du mich rufen Deinen Namen
jede Nacht und Tag für Tag?
Luna Luna
Nach wie vor große Verunsicherung und ich merke immer mehr, dass ich erneut abhängig werde. Immer wieder der bange Blick auf den Computerbildschirm: Hat er geschrieben? Die bittere Enttäuschung, wenn er es nicht getan hat und die Befriedigung, wenn er es getan hat. Ich mache mich über mich selbst lustig, weil es im Endeffekt einfach nur lächerlich ist.
Ich will nicht, dass er wieder anfängt mein Denken zu beherrschen und doch tut er es. Warum ist er wieder in mein Leben getreten? Ich war gerade dabei mich nach dem Silvestertebakel wieder an meiner Unabhängigkeit zu erfreuen, war gerade dabei mich entgültig aufzurappeln und dann kommt er und zieht mich mit einem Ruck hoch. Und nun stehe ich hier. Im einen Moment taumelnd vor Glück und im anderen bedrohlich nahe daran zu fallen. Sogar meiner Mutter ist es aufgefallen, dass ich die letzten Tage immer wieder ohne erkennbaren Grund wie ein Honigkuchenpferd vor mich hingrinse.
Aber ist es richtig aus Angst vor dem harten Fall immer nur auf dem Boden zu kriechen, anstatt auch mal etwas zu riskieren und aufrecht durch das Leben zu gehen?
Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich die letzte Zeit froh war mich von dem letzten Sturz erholt zu haben und glücklich war überhaupt wieder kriechen zu können. Ich habe Angst schon wieder zu fallen. Will nicht schon wieder naiv Vertrauen verschenken, nur um am Ende doch wieder enttäuscht zu werden.
scheinst ganz nah bei mir zu sein.
Lässt mich spüren Deine Nähe,
dringst in meine Seele ein.
...
Schleichst Dich ein in meine Träume,
brichst in mich ein ohne ein Wort.
Tausend Tage voller Unruh
und ich such das Zauberwort
Spüre weit ab in der Ferne
wieder Deines Herzens Schlag.
Hörst Du mich rufen Deinen Namen
jede Nacht und Tag für Tag?
Luna Luna
Nach wie vor große Verunsicherung und ich merke immer mehr, dass ich erneut abhängig werde. Immer wieder der bange Blick auf den Computerbildschirm: Hat er geschrieben? Die bittere Enttäuschung, wenn er es nicht getan hat und die Befriedigung, wenn er es getan hat. Ich mache mich über mich selbst lustig, weil es im Endeffekt einfach nur lächerlich ist.
Ich will nicht, dass er wieder anfängt mein Denken zu beherrschen und doch tut er es. Warum ist er wieder in mein Leben getreten? Ich war gerade dabei mich nach dem Silvestertebakel wieder an meiner Unabhängigkeit zu erfreuen, war gerade dabei mich entgültig aufzurappeln und dann kommt er und zieht mich mit einem Ruck hoch. Und nun stehe ich hier. Im einen Moment taumelnd vor Glück und im anderen bedrohlich nahe daran zu fallen. Sogar meiner Mutter ist es aufgefallen, dass ich die letzten Tage immer wieder ohne erkennbaren Grund wie ein Honigkuchenpferd vor mich hingrinse.
Aber ist es richtig aus Angst vor dem harten Fall immer nur auf dem Boden zu kriechen, anstatt auch mal etwas zu riskieren und aufrecht durch das Leben zu gehen?
Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich die letzte Zeit froh war mich von dem letzten Sturz erholt zu haben und glücklich war überhaupt wieder kriechen zu können. Ich habe Angst schon wieder zu fallen. Will nicht schon wieder naiv Vertrauen verschenken, nur um am Ende doch wieder enttäuscht zu werden.
Regenwolke - 12. Jul, 00:04