...
Völlig aus dem Zusammenhang gerissen:
"Was führen wir eigentlich für eine 'Beziehung'?"
"Keine Ahnung, sag du es mir."
Herumgedruckse.
"Nennen wir es einfach ICQ-Beziehung."
"Passt. Wobei die Telefonbeziehung mehr Stil hatte."
Im Stillen der Gedanke an eine Nacht vor etwas mehr als einem Jahr. Mitten im ersten Kuss. "Moment, ich dachte, wir hätten nur eine Telefonbeziehung?!" - "Die vertiefen wir doch gerade nur."
Irritierend nach einem Jahr Kontakt wieder aufzunehmen und dabei zu wissen, dass es nicht möglich ist, dort weiter zu machen, wo man aufgehört hat. Die Erinnerungen bleiben im Hinterkopf und mit ihnen die Frage, welche Erinnerungen er noch hat.
Auch nach zwei Monaten nicht mehr Klarheit darüber was er will. Oder was ich will. Was daraus wird. Ob es überhaupt etwas wird. Neugierig, ob es zu einem Treffen kommen wird. Angst vor den Konsequenzen, die ein Treffen haben könnte. Angst davor, erneut verletzt zu werden und doch fehlt die nötige Konsequenz, um sich soweit zu verschließen, dass er gar nicht die Chance erhält mir weh zu tun.
Und dazwischen das Gefühl sich zu viel Gedanken um nichts zu machen. Entdramatisierung wäre das Stichwort, doch die ist nicht in Sicht.
"Was führen wir eigentlich für eine 'Beziehung'?"
"Keine Ahnung, sag du es mir."
Herumgedruckse.
"Nennen wir es einfach ICQ-Beziehung."
"Passt. Wobei die Telefonbeziehung mehr Stil hatte."
Im Stillen der Gedanke an eine Nacht vor etwas mehr als einem Jahr. Mitten im ersten Kuss. "Moment, ich dachte, wir hätten nur eine Telefonbeziehung?!" - "Die vertiefen wir doch gerade nur."
Irritierend nach einem Jahr Kontakt wieder aufzunehmen und dabei zu wissen, dass es nicht möglich ist, dort weiter zu machen, wo man aufgehört hat. Die Erinnerungen bleiben im Hinterkopf und mit ihnen die Frage, welche Erinnerungen er noch hat.
Auch nach zwei Monaten nicht mehr Klarheit darüber was er will. Oder was ich will. Was daraus wird. Ob es überhaupt etwas wird. Neugierig, ob es zu einem Treffen kommen wird. Angst vor den Konsequenzen, die ein Treffen haben könnte. Angst davor, erneut verletzt zu werden und doch fehlt die nötige Konsequenz, um sich soweit zu verschließen, dass er gar nicht die Chance erhält mir weh zu tun.
Und dazwischen das Gefühl sich zu viel Gedanken um nichts zu machen. Entdramatisierung wäre das Stichwort, doch die ist nicht in Sicht.
Regenwolke - 3. Okt, 00:56