Halbes Ende
Ich hab gehofft, dass das Eis mich noch trägt.
Ein 'Für' ersetzt kein 'Wider', gar nichts bewegt sich hier.
Du warst das Licht und der Schatten zugleich.
Spiegeln sich in Augen wirklich die Tränen der Welt?
Hab ich geglaubt, es geht alles vorbei?
Was ist schon der Glaube, ist nicht alles nur Schein?
Ich hab immer versucht zu widerstehen,
solang es mir gelang konnt' ich nichts anderes sehen.
Und ich hör dich nicht mehr
und die Nacht schläft so fest in meinen Armen.
Ein halbes Ende,
eine neue Flut spült mich fort.
Die rettende Hand ist nicht zu sehen.
Halbes Ende,
alles was ich will ist dein Wort,
bevor wir im Nichts untergehen.
Ist alles schuld, was die Lügen verdeckt?
Wie lang hab ich gewartet, bis etwas sich regt?
In der heißen Glut verbrannt, für ein Sehnen nach mehr.
Zurück bleibt nur die Asche - verloren in dir.
Und ich hör dich nicht mehr
und die Nacht schläft so fest in meinen Armen.
Zeraphine
Ich glaube ich schrieb vor ein paar Tagen, dass ich gerne wüsste, was ich will. Ich weiß es zwar immer noch nicht, aber ich beginne es langsam zu ahnen. Und das was ich da ahne, gefällt mir gar nicht.
Seit ein paar Tagen befinde ich mich in einem akuten Zustand der Verwirrung. Das alleine wäre ja nicht weiter schlimm, da das hin und wieder eben mal passiert. Was mir weniger gefällt, ist dieses Kribbeln im Bauch, beim Denken an eine bestimmte Person. Aber vielleicht bilde ich mir das ja nur ein?! Allerdings muss ich meiner Fantasie dann gratulieren, weil sie mir dann zugleich vorgaukeln würde, dass sich alles in mir dagegen wehrt.
Gefühle machen schwach. Zumindest solche Gefühle. Ich will mich nicht verlieben. Nicht in ihn und schon gar nicht jetzt.
Ein 'Für' ersetzt kein 'Wider', gar nichts bewegt sich hier.
Du warst das Licht und der Schatten zugleich.
Spiegeln sich in Augen wirklich die Tränen der Welt?
Hab ich geglaubt, es geht alles vorbei?
Was ist schon der Glaube, ist nicht alles nur Schein?
Ich hab immer versucht zu widerstehen,
solang es mir gelang konnt' ich nichts anderes sehen.
Und ich hör dich nicht mehr
und die Nacht schläft so fest in meinen Armen.
Ein halbes Ende,
eine neue Flut spült mich fort.
Die rettende Hand ist nicht zu sehen.
Halbes Ende,
alles was ich will ist dein Wort,
bevor wir im Nichts untergehen.
Ist alles schuld, was die Lügen verdeckt?
Wie lang hab ich gewartet, bis etwas sich regt?
In der heißen Glut verbrannt, für ein Sehnen nach mehr.
Zurück bleibt nur die Asche - verloren in dir.
Und ich hör dich nicht mehr
und die Nacht schläft so fest in meinen Armen.
Zeraphine
Ich glaube ich schrieb vor ein paar Tagen, dass ich gerne wüsste, was ich will. Ich weiß es zwar immer noch nicht, aber ich beginne es langsam zu ahnen. Und das was ich da ahne, gefällt mir gar nicht.
Seit ein paar Tagen befinde ich mich in einem akuten Zustand der Verwirrung. Das alleine wäre ja nicht weiter schlimm, da das hin und wieder eben mal passiert. Was mir weniger gefällt, ist dieses Kribbeln im Bauch, beim Denken an eine bestimmte Person. Aber vielleicht bilde ich mir das ja nur ein?! Allerdings muss ich meiner Fantasie dann gratulieren, weil sie mir dann zugleich vorgaukeln würde, dass sich alles in mir dagegen wehrt.
Gefühle machen schwach. Zumindest solche Gefühle. Ich will mich nicht verlieben. Nicht in ihn und schon gar nicht jetzt.
Regenwolke - 12. Okt, 23:37