...
da du dich ja immer so schwer tust hier mal ne kurze Selbstbeschreibung:
ich bin ein blödes sarkastisches Arschloch, ein guter Freund, dein bester Freund. Dein Alptraum, der dich heimsucht, deine Schulter an der du dich jeder Zeit anlehnen und ausweinen kannst. Ich bin offen, direkt und verletzend, sensibel und mitfühlend. Nachtwächter und Schatten in der Nacht. Verzweifelt und depressiv, optimistisch und positiv...Je nachdem, wie du zu mir
Das fand ich gerade auf einer alten Sicherungs-DVD. Das muss mir D. letztes Jahr im Frühjahr irgendwann einmal geschickt haben. Vielleicht wusste er damals gar nicht, wie recht er damit einmal haben würde. Er hat jeden einzelnen dieser Parts irgendwann einmal ausgefüllt. Eigentlich erstaunlich, wie vielseitig ein einzelner Mensch sein kann. Und wie sich seine Bedeutung im Laufe der Zeit verändert. Wird dieser Mensch irgendwann einmal vollends seinen Einfluß auf mein Leben verlieren? Vermutlich nicht solange, wie es Musik gibt, die ich mit ihm verbinde. Vermutlich nicht so lange, wie Dinge bleiben, die an ihn erinnern. Wie den Schokohasen, der immer noch hier liegt oder das Kartenspiel, das nach wie vor unvollständig durch das Zimmer flattert. Vermutlich nicht so lange, wie es sich immer noch lohnt Blogeinträge über ihn zu verfassen.
Und was vielleicht das Traurigste an der ganzen Sache ist: Ich merke gerade, dass ich ihn vermisse. Nicht das was er zum Ende war, sondern das was er eine zeitlang war. Ein Gesprächspartner, mit dem man über Gott und die Welt reden konnte, mit dem man sich aber auch regelrechte Wortschlachten liefern konnte.
Aber vermutlich wäre es genau wie bei N. nach all der Zeit ohnehin nicht mehr das selbe. Und vermutlich würde zuviel zwischen uns stehen, als dass ein Umgang wie damals wieder möglich wäre. Außerdem besteht ohnehin keine Möglichkeit mehr ohne Gesichtsverlust Kontakt aufzunehmen.
ich bin ein blödes sarkastisches Arschloch, ein guter Freund, dein bester Freund. Dein Alptraum, der dich heimsucht, deine Schulter an der du dich jeder Zeit anlehnen und ausweinen kannst. Ich bin offen, direkt und verletzend, sensibel und mitfühlend. Nachtwächter und Schatten in der Nacht. Verzweifelt und depressiv, optimistisch und positiv...Je nachdem, wie du zu mir
Das fand ich gerade auf einer alten Sicherungs-DVD. Das muss mir D. letztes Jahr im Frühjahr irgendwann einmal geschickt haben. Vielleicht wusste er damals gar nicht, wie recht er damit einmal haben würde. Er hat jeden einzelnen dieser Parts irgendwann einmal ausgefüllt. Eigentlich erstaunlich, wie vielseitig ein einzelner Mensch sein kann. Und wie sich seine Bedeutung im Laufe der Zeit verändert. Wird dieser Mensch irgendwann einmal vollends seinen Einfluß auf mein Leben verlieren? Vermutlich nicht solange, wie es Musik gibt, die ich mit ihm verbinde. Vermutlich nicht so lange, wie Dinge bleiben, die an ihn erinnern. Wie den Schokohasen, der immer noch hier liegt oder das Kartenspiel, das nach wie vor unvollständig durch das Zimmer flattert. Vermutlich nicht so lange, wie es sich immer noch lohnt Blogeinträge über ihn zu verfassen.
Und was vielleicht das Traurigste an der ganzen Sache ist: Ich merke gerade, dass ich ihn vermisse. Nicht das was er zum Ende war, sondern das was er eine zeitlang war. Ein Gesprächspartner, mit dem man über Gott und die Welt reden konnte, mit dem man sich aber auch regelrechte Wortschlachten liefern konnte.
Aber vermutlich wäre es genau wie bei N. nach all der Zeit ohnehin nicht mehr das selbe. Und vermutlich würde zuviel zwischen uns stehen, als dass ein Umgang wie damals wieder möglich wäre. Außerdem besteht ohnehin keine Möglichkeit mehr ohne Gesichtsverlust Kontakt aufzunehmen.
Regenwolke - 3. Sep, 20:33