...
Wie packt man all diese konfusen Gedanken in auch nur halbwegs verständliche Gedanken?
Womit fing es eigentlich an? Vermutlich mit diesem ICQ-Gespräch, dass einfach gut war. So gut wie schon länger keines mehr - oder doch. Aber das führt zu einem anderen Thema.
Also: Das ICQ-Gespräch war gut. Fast ein bisschen wie früher. Aber das war nur nebensächlich, denn was mich irritierte war viel mehr ein Satz, den ich sagte. "Sprich dich aus" und die Erinnerung an das, was dieser Satz in einem anderen Gespräch, mit einem anderen Menschen, zu einer ganz anderen Zeit auslöste.
Und beinahe hätte ich mit der selben Antwort wie damals gerechnet. Natürlich blieb sie aus.
All das hätte man fabelhaft ignorieren können, hätte ich nicht erneut diesen Fehler gemacht, der sich scheinbar nicht abstellen lässt: Blogs lesen, die ich aus gutem Grund nicht mehr lesen will. Und jetzt sitze ich einmal mehr hier und mache mir Gedanken über eine Beziehung, die mich nichts angeht und mich eigentlich auch überhaupt nicht mehr interessiert. Es ist das alte Spiel: Ich wüsste nach wie vor furchtbar gerne, was diese Menschen treibt.
Und dann ist da noch dieser andere Mensch, mit dem ich schon eine ganze Weile ziemlich sporalischen Kontakt habe. Die Geschichte, wie ich ihn kennenlernte, finde ich immer noch sehr kurios, aber insofern passt sie zu ihm. Es ist merkwürdig, eigentlich kennen wir uns kaum. Und doch sind die Gespräche immer sehr erheiterend und etwas, dass mir fehlt, wenn sie über einen gewissen Zeitraum nicht stattfinden.
Vielleicht ist es ja das, was mich ein wenig daran ängstigt. Die Tatsache, dass ich mich daran gewöhne.
Womit fing es eigentlich an? Vermutlich mit diesem ICQ-Gespräch, dass einfach gut war. So gut wie schon länger keines mehr - oder doch. Aber das führt zu einem anderen Thema.
Also: Das ICQ-Gespräch war gut. Fast ein bisschen wie früher. Aber das war nur nebensächlich, denn was mich irritierte war viel mehr ein Satz, den ich sagte. "Sprich dich aus" und die Erinnerung an das, was dieser Satz in einem anderen Gespräch, mit einem anderen Menschen, zu einer ganz anderen Zeit auslöste.
Und beinahe hätte ich mit der selben Antwort wie damals gerechnet. Natürlich blieb sie aus.
All das hätte man fabelhaft ignorieren können, hätte ich nicht erneut diesen Fehler gemacht, der sich scheinbar nicht abstellen lässt: Blogs lesen, die ich aus gutem Grund nicht mehr lesen will. Und jetzt sitze ich einmal mehr hier und mache mir Gedanken über eine Beziehung, die mich nichts angeht und mich eigentlich auch überhaupt nicht mehr interessiert. Es ist das alte Spiel: Ich wüsste nach wie vor furchtbar gerne, was diese Menschen treibt.
Und dann ist da noch dieser andere Mensch, mit dem ich schon eine ganze Weile ziemlich sporalischen Kontakt habe. Die Geschichte, wie ich ihn kennenlernte, finde ich immer noch sehr kurios, aber insofern passt sie zu ihm. Es ist merkwürdig, eigentlich kennen wir uns kaum. Und doch sind die Gespräche immer sehr erheiterend und etwas, dass mir fehlt, wenn sie über einen gewissen Zeitraum nicht stattfinden.
Vielleicht ist es ja das, was mich ein wenig daran ängstigt. Die Tatsache, dass ich mich daran gewöhne.
Regenwolke - 20. Jul, 01:45